Malen ist meine erste Sprache
Ich habe mich dazu entschieden, den großen Traum endlich anzugehen und meine Bilder in die Welt zu bringen. Das ziehe ich trotz Auf und Ab jetzt seit drei Monaten durch. Mal surfe ich mit leuchtendem Herzen …
Make ART, not war. Kunst ist, was du fühlst.
Ich habe mich dazu entschieden, den großen Traum endlich anzugehen und meine Bilder in die Welt zu bringen. Das ziehe ich trotz Auf und Ab jetzt seit drei Monaten durch. Mal surfe ich mit leuchtendem Herzen …
Den ganzen Tag über habe ich farbintensive Gemälde im Kopf. Mein unerschöpflicher Quell, der darauf wartet, auszubrechen und alles in mir aufs Blatt zu schöpfen. Aber wenn ich endlich Zeit zum Malen habe, bin ich leer. Und alles ist wie weggespült.
In meinem Abgrund wohnt ein Monster
aus triefend schwarzem Teer.
Es fühlt Hass und Neid und Missgunst,
Einsamkeit und niemals mehr.
In meinem Abgrund schläft ein Monster
mit leeren Augenhöhlen.
Für das 2. Zeitraffer-Video habe ich im vergangenen Jahr morgens auf dem Weg zur Arbeit wieder (beinahe) täglich an derselben Stelle und zur selben Uhrzeit ein Foto aufgenommen – ein altes, rostiges Geländer. Ich fand,
Mein Juni war erfüllt von Sonne, Lachen, Meer und Wind. Von kleinen und großen Tieren (unter anderem einer ziemlich zutraulichen Krähe, die mich im Büro besuchte), Zeit alleine und zu zweit, Sommerwiesen und Sommergewittern …
Es ist schon viel zu lange her, dass ich mich bewusst den Dingen gewidmet habe, die mich täglich begleiten und immer wieder glücklich machen. Kleinigkeiten, denen wir oft keine Beachtung schenken und die wir als
Wo uns der Sommer manchmal mit Hitze, Trockenheit oder Insekten genervt hat, fehlt er uns an grauen Wintertagen wie derzeit doch ziemlich. An Tagen, an denen die Sonne nicht mal aufzugehen scheint, der Himmel düster
… darf man sich mal klein und unbedeutend fühlen. Wenn ich in den Himmel schaue, die Wolken beobachte, ihre Formen und Farben betrachte, den Bewegungen folge und in Gedanken mit ihnen schwebe, dann rücken mein eigenes