Island-Mood – Etwas ist geblieben
Meine Hände sind kalt, trotzdem verstecke ich sie nicht in den Taschen. Der Wind kühlt mein Gesicht, kriecht unter die Klamotten und lässt mich frösteln. Genau hier spüre ich es – das Gefühl von Weite in meiner Brust. Ich atme tief und frei, als könnte ich die Welt in mich aufnehmen.